Mit Rosenrezepten im Einklang mit den Jahreszeiten leben

Im Rhythmus der Jahreszeiten zu leben, bedeutet, unsere größtmögliche Energie und Kraft zu nutzen. Wenn wir mit dem Rhytmus der Natur leben und nicht gegen ihn, wenn wir uns gelassen darauf einstellen, dann werden wir gut und gesund leben. So zwingen wir nichts zum falschen Zeitpunkt, sondern tun alles zu seiner Zeit.

Jahreszeiten - Frühling am SeeMit einem Blick in die Natur lässt sich gut erkennen, was auch für uns Menschen zur jeweiligen Jahreszeit wohltuend ist. Von ihr können wir lernen und uns damit Gutes tun. In der Natur herrscht zweifelsohne eine große Intelligenz, sonst könnte unser Planet bzw. dieses Universum nicht existieren. Uns dieser Intelligenz anzuschließen, kann also nur von Vorteil sein. Alles folgt einem Rhythmus und auch für uns Menschen ist es heilsam, im Rhythmus zu leben. So ist es z.B. nach der alten chinesischen Medizin ein Grundpfeiler für gute Energie, an jedem Tag morgens zur gleichen Zeit aufzustehen. Wogegen das Zubettgehen eher variieren kann.

Wir sind ein Teil der Natur und eigentlich tragen wir dieses Wissen um das Leben mit den Jahreszeiten auch in uns. In früheren Zeiten war es für die Menschen ganz natürlich, im Rhythmus der Natur zu leben. Sie richteten sich nach Tag und Nacht und wechselten zwischen Anspannung und Entspannung. In unserem modernen Leben ist das Wissen über das Leben im Rhythmus der Natur weitgehend verloren gegangen und unser heutiger Alltag hat sich weit davon entfernt. Das moderne Leben ist schnelllebig und leistungsorientiert, wodurch es besonders schwierig ist, die Qualitäten von Herbst und Winter zu leben. Gerade mit Ruhe und Entspannung tun sich viele schwer. Durch die modernen Lichtquellen können wir die Nacht zum Tag machen und so auch abends und nachts jeder beliebigen Tätigkeit nachgehen.

Die Jahreszeiten sind eine Art Taktgeber für unser Jahr. Sie können aber auch sinnbildlich auf unser menschliches Leben übertragen werden. Ein Mensch befindet sich im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter seines Lebens. Neben diesem großen Rhythmus der Natur können wir auch erleben, dass parallel dazu in unserem Leben in einzelnen Lebensbereichen verschiedene Jahreszeiten herrschen können. Z.B. kann es sein, dass man mitten im Sommer in seiner Ehe gerade Winter erlebt.

Es gibt keine schlechten Jahreszeiten. Jede hat ihren besonderen Reiz und es lohnt sich, diesen wieder neu zu entdecken. Lassen Sie sich auf die jeweils schönen Seiten der Jahreszeiten ein und kosten Sie diese aus.

Ein Rosenrezept passend für alle Jahreszeiten ist der Hagebutten-Tee.
point Hagebuttentee – ein starker Begleiter durch das Jahr

Frühling: Erneuerung und Neuanfang

Jahreszeiten - Frühling, RapsblüteMit dem Frühling beginnt jedes Jahr wieder ein neuer Lebenszyklus. Die Natur erwacht und schickt sich an, die im Winter gesammelte Energie für den Start des neuen Jahres einzusetzen. Samen gehen auf, Knospen erblühen. Tiere beenden ihren Winterschlaf, befreien sich vom Winterfell, Zugvögel kehren zurück. Und auch wir Menschen spüren die sog. Frühlingsgefühle. Das Erwachen der Natur um uns herum reisst uns mit. Wir genießen die zurückgekehrte Aktivität, die ersten warmen Sonnenstrahlen und das frische Grün. Neue Ideen kommen auf und drängen nach Umsetzung. Wir sind voller Tatendrang und schmieden Pläne. Wir sprühen vor Lebenslust.

In der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) steht das Frühjahr in Zusammenhang mit unserer Leber-Energie und dem Element Holz. Eine gute Leber-Energie gibt uns Elan, lässt uns Perspektiven erkennen, Ziele finden und optimistisch angehen. Unsere Leber ganz besonders im Frühjahr zu unterstützen, hilft uns also zu mehr Kraft, Wohlgefühl und Harmonie.

Die bekannte Frühjahrskur hat durchaus ihren Sinn. Während des Winters hat der Körper Fettreserven angelegt, aber durch weniger Bewegung auch Schlackenstoffe angesammelt. Ähnlich dem Frühjahrsputz in unserer Wohnung tut auch unserem Körper so ein Frühjahrsputz gut. Viele legen jetzt auch gerne ein paar Fastentage ein, um auch auf der Körperebene eine Reinigung durchzuführen. Aber es gibt auch viele mildere Wege, um den Körper beim Detoxen bzw. Entgiften zu unterstützen.

Tipps für den Frühling

Was können wir konkret tun, um die Qualität des Frühjahrs in unserem Alltag zu leben?

  • Gehen Sie jetzt zu leichterer Ernährung über.
  • Intensivieren Sie zunehmend Ihre sportlichen Aktivitäten wieder. Bewegen Sie sich viel draußen an der frischen Luft.
  • Betätigen Sie sich kreativ. Schmieden Sie Pläne.
  • Beginnen Sie irgendeine neue Sache in Ihrem Leben, z.B. ein neues Hobby, eine neue Sportart
    oder installieren Sie eine neue Angewohnheit.
  • Machen Sie eine Detox-Frühjahrskur zur Entgiftung, um die Spuren des Winters und der Trägheit zu beseitigen. Leberwickel tun jetzt ganz besonders gut.
  • Verstärken Sie die Farbe Grün in Ihrem Alltag, z.B. in der Kleidung, Wohnaccessoires, u.ä.
  • Fragen Sie sich: Was will ich? Worauf will ich meine Energie richten?

Rosenrezept für den Frühling

Grüntee-Vanille-Rose
Diese Tee-Mischung ist ein wahrer Muntermacher, der die Lebensgeister weckt, anregt ohne nervös zu machen und dabei die gute Laune fördert. Was könnte besser zum Frühling passen. China-Sencha oder Gunpowder mit getrockneten Rosenblütenblätter (Bio-Qualität) und einer aufgeschlitzten Vanilleschote in einer Teedose vermischen und einige Tage aromatisieren lassen.

Lesetipp:   Rosensalzpeeling ganz einfach selbst gemacht

1 Teelöffel der Grüntee-Vanille-Rose-Mischung
250 ml 80° heisses Wasser
1-3 Minuten ziehen lassen.

Mehr zu diesem Rezept lesen:
point Grüntee-Vanille-Rose-Rezept

Sommer: Fülle und Lebenskraft

Jahreszeiten - Sommer am SeeAm 21. Juni feiern wir Sommersonnenwende. Es ist der längste Tag des Jahres und der Beginn des Sommers. Im Sommer erleben wir eine Zeit des Wachstums und der Entfaltung. Jetzt sind wir intensiv mit der Ausführung unserer Ideen beschäftigt, die wir im Frühjahr angestoßen haben. Auch die Pflanzen erobern sich durch ihr Wachstum neue Räume. Sie breiten sich aus, werden aber oft von uns darin beschnitten. Eine gute Zeit, einmal still der Frage nachzugehen: Gibt es etwas oder jemanden in meinem Leben, der mein Wachstum behindert?
Die Zeit des Sommers ist die Zeit der Fülle, der Lebensfreude, der Leichtigkeit. Die Sommeratmosphäre macht uns lockerer, entspannter. An Sommerabenden sitzen wir gerne mit Freunden zusammen. Wir lassen uns treiben und genießen dieses warme Lebensgefühl.


In der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) steht der Sommer in Zusammenhang mit unserer Herz-Energie und dem Element Feuer. Eine gute Herzenergie gibt uns ein klares Bewusstsein, Vitalität und emotionale Stärke.

Tipps für den Sommer

Was können wir konkret tun, um die Qualität des Sommers in unserem Alltag zu leben?

  • Gestalten Sie Ihre Ernährung jetzt noch etwas leichter verdaulich: sommerliche Rohkost, frische Früchte, Salate, weniger Fett.
  • Bewegen Sie sich viel und treiben Sie Sport im Freien.
  • Laufen Sie viel barfuß.
  • Pflegen und reaktivieren Sie Ihre Kontakte oder knüpfen Sie neue.
  • Machen Sie sich immer wieder auch die kleinen Freuden des Alltages bewusst.
  • Verstärken Sie die Farbe Rot in Ihrem Alltag, z.B. in der Kleidung, Wohnaccessoires, u.ä.
  • Fragen Sie sich: Was oder wer in meinem Leben grenzt mich in meinem Wachstum ein?

Rosen-Rezept für den Sommer

Rosenbowle
10 duftende Rosenblüten (ungespritzt! Nicht vom Blumenhändler.)
30 ml Rosenwasser (ohne Zusätze, küchengeeignet)
1 EL Limettensaft
30 ml Weinbrand
30 ml Rosenlikör (alternativ Rosensirup oder Zucker nach Geschmack)
1 Flasche Roséwein
750 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
1 Flasche Rosé-Sekt
Die Blütenblätter von 8 Rosen abzupfen, den bitteren Blütenbodenansatz entfernen, vorsichtig abwaschen und in ein Gefäß geben. Wein, Limettensaft, Weinbrand und Rosenlikör (oder Zucker) dazu geben. Kühl stellen und mehrere Stunden, am besten über Nacht ziehen lassen. Den Rosen-Sud abseihen. Kurz vor dem Servieren das Rosenwasser zugeben und mit dem kalten Sekt und dem Mineralwasser auffüllen. Am Schluss die restlichen Rosenblütenblätter als Dekoration beigeben.

Herbst: Loslassen und Vergänglichkeit

Jahreszeiten - HerbstwaldDer Herbst läutet den Abschied von der hellen Zeit ein. Um den 21./22. September ist Herbst-Tag- und Nachtgleiche und die Dunkelheit nimmt wieder kontinuierlich zu. Die Tage werden kürzer. Es wird spürbar kälter. Die Natur beginnt langsam, sich zurückzuziehen. Die Blätter fangen an sich zu verfärben. Es ist die Jahreszeit, in der sich die Natur in einer herrlichen Farbenpracht zeigt, die im sog. Goldenen Oktober besonders schön ist. Jetzt fallen die Blätter nach und nach ab. Die Vergänglichkeit wird uns deutlich vor Augen geführt. Auch wir sollten jetzt loslassen, was uns nicht mehr dienlich ist. Was ist wirklich wesentlich in meinem Leben und was kann ich ablegen? Gibt es Vorstellungen, Situationen, Dinge oder Menschen, die mir nicht gut tun und von denen ich mich verabschieden sollte? Wir haben nur eine bestimmte Ressource an Energie, die wir nicht verschwenden sollten. Jetzt ist es gut, sich lieber auf weniges voll zu konzentrieren.

Im Herbst reifen viele unserer regionalen Früchte, das Getreide wird geerntet. Wir feiern das Erntedankfest. Auch wir können diese Zeit nutzen, bewusst für unsere persönliche Ernte zu danken. Wir ziehen Bilanz, schauen zufrieden auf das, was wir erreicht haben. Unser Tempo verlangsamt sich wieder. Der Körper muss sich auf die kühleren Temperaturen einstellen. Wir genießen ganz bewusst die gemütliche Herbstzeit, vielleicht bei Kerzen und heissem Tee mit einem schönen Buch. Draußen pfeift der Herbststurm. Jetzt machen wir alles winterfest. Unsere Häuser und Gärten, viele Schiffseigner bringen ihre Boote ins Winterquartier. Auch wir sollten uns jetzt winterfit machen und unser Immunsystem gezielt stärken.

In der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) steht der Herbst in Zusammenhang mit unserer Lungen-Energie und dem Element Metall. Im Herbst tritt die weibliche Yin-Kraft in den Vordergrund. Nach der aktiven Phase des Sommers kehrt mit dem Herbst, mit der Erntezeit, wieder mehr Ruhe ein. Eine gute Lungen-Energie ermöglicht offene Kommunikation, gute Intution und  Ausdauer.

Tipps für den Herbst

Was können wir konkret tun, um die Qualität des Herbstes in unserem Alltag zu leben?

  • Essen Sie jetzt wieder verstärkt gekochte und gebackene Speisen und reduzieren Sie Rohkost.
  • Nach der aktiven Sommerzeit, sorgen Sie im Herbst für eine gute Balance zwischen Aktivität und Ruhepausen.
  • Stärken Sie gezielt Ihr Immunsystem, machen Sie sich winterfit.
  • Verstärken Sie die Farbe Weiß in Ihrem Alltag, z.B. in der Kleidung, Wohnaccessoires, u.ä.
  • Fragen Sie sich jetzt gezielt: Was habe ich und bin ich dafür dankbar? Lassen Sie unnötigen Ballast los. Entsorgen Sie in allen Bereichen.

Rosen-Rezept für den Herbst

Hagebuttenmus
Mit Hagebutten können wir unsere Abwehrkräfte stärken.

Lesetipp:   Weidenröschen - schönes Röschen?

Hagebutten (Menge nach Bedarf) waschen, putzen und klein hacken.
Die Hagebutten in einem Topf knapp mit Wasser (oder Apfelsaft) bedecken.
2 Päckchen Vanille Zucker zugeben und
20 bis 30 Minuten köcheln lassen bis die Hagebutten weich sind.
Durch eine Fruchtpresse, Flotte Lotte oder ein feines Sieb pressen
Das Mus nach Geschmack mit Honig süßen.

Jeden Tag 1-2 Esslöffel von diesem leckeren Vitamin-C-Spender essen.
Lässt sich auch gut portionsweise einfrieren.

Wie putzt man frische Hagebutten richtig?
point Hagebutten – die Früchte der Rose

Alle, die keine Zeit oder Lust haben, das Mus selbst herzustellen, können Hagebuttenmus (Hagebuttenmark) natürlich auch kaufen. Lorenz + Lihn Hagebuttenmus, 320 gHagebuttenmus kaufen

Winter: Ruhe und Kräfte sammeln

Jahreszeiten - WinterwaldAm 21. Dezember feiern wir Wintersonnenwende. Es ist der kürzeste Tag im Jahr. Der Winter, die dunkelste Jahreszeit, beginnt. Der Dezember ist der dunkelste Monat. Die Natur zieht sich zur Ruhepause zurück. Sie zieht alle Kraft nach innen und bereitet sich auf den Neustart im Frühjahr vor. Die Aktivität ist auf das Minimum reduziert. Auch wir sollten diese Jahreszeit für uns zum Rückzug nutzen. Ruhepause, Regeneration, Rückschau halten, aus Erfahrungen lernen, unsere Energie bündeln, unsere Kraftreserven wieder auffüllen. Die jetzt gesammelte Kraft wird zur Basis für das Leben im kommenden Jahr. Die Natur braucht den Winter, denn ohne diese Ruhephase ist kein Neubeginn möglich. So ist das Ende des Jahreszyklus mit Rückzug und Regenation auch zugleich die Basis für den Start des neuen Kreislaufes der Jahreszeiten.

Die Dunkelheit ist für viele Menschen eine Herausforderung, aber auch sie hat ihren Nutzen. Sie unterstützt den Rückzug in unser Heim. Jetzt machen wir es uns gerne gemütlich. Dem Bedürfnis, sich verstärkt um sich selbst zu kümmern, länger zu schlafen, häufiger Ruhepausen einzurichten dürfen wir nachkommen. Es ist in Ordnung, das hektische Leben jetzt öfter außen vor zu lassen. Wir können die Zeit nutzen, um uns wieder mal um unsere Ordnung im Inneren wie im Äußeren zu kümmern. Schränke zu sortieren, nicht mehr Benötigtes zu entsorgen, aber auch in unserem Kopf zu entrümpeln.

In der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) steht der Winter in Zusammenhang mit unserer Nieren-Energie und dem Element Wasser. Jetzt überwiegt das Yin (die weibliche Energie) und daher sollte man in diesem Sinne im Winter das Yang (die männliche Energie) nicht sehr strapazieren. Das bedeutet auch weniger Sport zu treiben, mehr gehaltvolle Nahrung zu sich zu nehmen, mehr von den guten Fetten, wie Leinöl, Walnußöl und Weizenkeimöl zu verwenden. Keine leichten Sommersalate. Jetzt ist nicht die Zeit für Rohkost. Eine gute Nieren-Energie gibt uns Willenskraft und Selbstvertrauen. Halten wir diese natürliche Winterruhe nicht ein, kommt es später mangels Energie zur Frühjahrsmüdigkeit.

Tipps für den Winter

Was können wir konkret tun, um die Qualität des Winters in unserem Alltag zu leben?

  • Nehmen Sie jetzt gekochte Nahrung zu sich, die schwerer und nährender ist. Suppen, Eintöpfe und die typischen Wintergemüse wärmen uns und spenden Kraft.
  • Gehen Sie jetzt früher zu Bett als im Sommer und schlafen Sie länger.
  • Schützen Sie sich vor Kälte, um die Nierenenergie nicht zu schwächen. Sie ist nach alter chinesischer Medizin unser Energiespeicher, mit dem wir haushalten müssen.
  • Treiben Sie jetzt weniger Sport, um Energie zu sparen.
  • Betonen Sie Ruhezeiten. Meditieren Sie. Reflektieren Sie über grundlegende Fragen.
  • Warme Fußbäder am Abend tun jetzt besonders gut.
  • Verstärken Sie die Farbe Blau in Ihrem Alltag, z.B. in der Kleidung, Wohnaccessoires, u.ä.

Rosen-Rezept für den Winter

Rosen-Augenkompressen
Durch das Heizen wird im Winter die Raumluft trockener und belastet unsere Augenschleimhäute.
Zwei Wattepads mit Rosenwasser getränkt und auf die Augen gelegt, ist eine Wohltat für unsere Augen. Rosenwasser wirkt entspannend und zugleich antiseptisch.

Rosenduft gegen trübe Winterstimmung
Ein Rosenblüten-Bad, Einreibungen mit Rosenduft oder eine Mischung aus Rose, Vanille, Orange in der Aromalampe verdunstet, fördert die positive Stimmung und stärkt zudem die natürlichen Abwehrkräfte.

Die 5 . Jahreszeit nach der TCM

Die Traditionell Chinesische Medizin hat im Gegensatz zu unseren vier Jahreszeiten noch eine 5. Jahreszeit: den Spätsommer. Er steht im Zusammenhang mit der Magen-Energie und dem Element Erde.

Zur weiteren Beschäftigung mit dem Thema Jahreszeiten gibt es interessante Bücher.
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